Weber

Josefine Weber


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Josefine Weber, geboren in München, studierte Operngesang bei Prof. Marilyn Schmiege am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Nach ihrem künstlerischen Diplom setzte sie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin fort, wo sie bei KS Prof. Gabriele Schnaut ihr Masterstudium in Operngesang erfolgreich abschloss.

Josefine Weber war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes München.

Mit ihrem strahlenden, jugendlich dramatischen Sopran erobert Josefine Weber derzeit die Opernbühnen.

So begann die Spielzeit 2016/17 für die Sopranistin mit ihrem überragenden Debüt am renommierten New National Theatre in Tokyo, wo sie die Partie der Sieglinde in Richard Wagners Die Walküre an der Seite von Stephen Gould übernommen hat.

Im Sommer 2016 gab Josefine Weber mit der Partie der Elisabeth in Wagners Tannhäuser ein von der Presse hoch gelobtes und vom Publikum bejubeltes Rollendebüt am Landestheater Innsbruck.

Weitere erfolgreiche Rollendebüts waren Senta (Der fliegende Holländer) am Staatstheater Saarbrücken, Lisa (2016, Pique Dame) sowie 2013 Sieglinde (Die Walküre) und Gutrune (Götterdämmerung) an der Opéra de Dijon.

Als Sieglinde überzeugte Josefine Weber auch 2015 an der Oper Leipzig unter der musikalischen Leitung von Ulf Schirmer.

Weitere Gastengagements führten die Sopranistin mit der Partie der Helmwige (Die Walküre) an die Deutsche Oper am Rhein, die Oper Leipzig sowie an die Deutsche Oper Berlin.

Während ihres Festengagements an der Staatsoper Hannover von 2013 – 2015 sang Josefine Weber neben Santuzza (Cavalleria rusticana) und der Ersten Dame in der Zauberflöte/ auch erstmals Freia (Das Rheingold), Gerhilde (Die Walküre), die Dritte Norn (Götterdämmerung), Gertrud (Hänsel und Gretel) und Eva (Die Meistersinger von Nürnberg).

In 2018/19 wird Josefine Weber als Agathe in Webers Freischütz am Theater Augsburg sowie als „Helmwige“ („Walküre“) an der Deutsche Oper am Rhein in einer Neuproduktion zu erleben sein. Danach folgt die „Irene“ in Wagners „Rienzi“ am Tiroler Landestheater Innsbruck.


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